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Warum Paid Ads allein nicht funktionieren - und was wirklich zuerst stimmen muss

  • Autorenbild: Kasra Rahmani
    Kasra Rahmani
  • 2. Juni
  • 2 Min. Lesezeit


KI generiertes Bild Laptop mit infografik
KI generiertes Bild

Immer mehr Unternehmen setzen auf bezahlte Werbung, den sogenannten Paid Ads, um Sichtbarkeit zu erzeugen und Kunden zu gewinnen. Doch viele scheitern trotz Budgeteinsatz kläglich – nicht weil die Werbeanzeige schlecht ist, sondern weil das Fundament fehlt.

Ein häufiger Fehler:

Stell dir vor, du investierst in eine top durchdachte Kampagne. Das Design ist stark, der Text überzeugend, der Call-to-Action klar. Die Klicks kommen – aber kaum jemand konvertiert. Warum? Weil potenzielle Kunden auf ein Profil oder eine Website stossen, die veraltet, unprofessionell oder einfach nichtssagend ist.

Das ist, als würdest du Menschen mit einem attraktiven Schaufenster in ein Geschäft locken, das leer, dunkel oder chaotisch ist. Kein Mensch bleibt dort – egal wie schön das Plakat draussen war.


Was vorher stimmen muss:

1. Professioneller Auftritt

Das Social-Media-Profil ist deine digitale Visitenkarte. Ist das Profilbild aktuell? Beschreibt deine Bio klar, was du anbietest und für wen? Sind Inhalte aktiv gepflegt und auf dem neuesten Stand?

2. Vertrauensaufbau durch Content

Bevor jemand etwas kauft, will er dich kennenlernen. Echte Inhalte, die Mehrwert bieten, bauen Vertrauen auf. Nur wenn jemand das Gefühl hat, dich zu „kennen“, wird er dir auch sein Geld anvertrauen.

3. Klarer Customer-Journey-Funnel

Was passiert, wenn jemand klickt? Führst du deine Interessenten über klar strukturierte Etappen – oder enden sie auf einer generischen Seite von Agentur XY erstellt und als "heiliger Gral" der Landingpages beschrieben? Wenn der Funnel nicht passt, verlierst du sogar heisses Interesse sofort wieder.


Fazit:

Paid Ads machen nur Sinn, wenn die Basis steht. Sichtbarkeit bringt nichts, wenn der Eindruck enttäuscht. Deshalb ist der erste Schritt nicht die Werbeanzeige, sondern die Überarbeitung deines Profils, deines Auftritts und deines Angebotsfunnels.

Wer bereit ist zu investieren, muss zuerst intern aufräumen.

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